
2015 lebte und arbeitete Miriam Klingl vier Wochen lang im nordindischen Leh im Himalaya.
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Dort entstand eine Reportage über das von buddhistischen Mönchen geführte Kinderheim Ngari Institute of Buddhist Dialectic.
Dieses war nach einer schweren Naturkatastrophe im Jahr 2010 mit der Hilfe des deutschen Mediziners Detlev Gück gegründet worden. Jedes Jahr unterstützen Volunteers aus Deutschland die Mönche bei der Betreuung der Kinder und unterrichten diese in Mathematik, Englisch und Sport.
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Das Ngari Institut liegt unweit von Leh, der Haupstadt Laddakhs, im Himalaya.
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Ihre persönlichen Dinge bewahrt Chosdon in einer eigenen, kleinen Stahlkiste auf. Die Kinder teilen sich jeweils zu viert ein Zimmer.
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Die Kinder stammen durchweg aus extrem armen Familien aus der Region.
Teilweise handelt es sich um Waisen, Halbwaisen oder Kinder aus Nomadenfamilien.
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Wangtak und Tashi warten auf den Unterrichtsbeginn der staatlichen Schule. Diese befindet sich direkt neben dem Ngari Insitute
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Auf einem Hügel in Sichtweite des Instituts wurde von den Mönchen
ein Festplatz errichtet. Später soll hier ein kleiner Gebetstempel entstehen.
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Morgens und abends versammeln sich alle für ein halbstündiges Gebet.
Die Kinder lernen die Vielfalt ihrer eigenen Kultur kennen.
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Jedes Jahr kommen mehrere Freiwillige aus Deutschland an das Institut, um die Kinder zu unterrichten und diesen eine Möglichkeit zu geben, sich spielerisch zu entfalte
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